Auszeichnung und
Award für Bürger-
initiative und
ehrenamtliches
Engagement
Es geht nicht ohne die vielen, vielen Menschen, die ehrenamtlich tätig sind.
Sie helfen anderen und gehen mit bestem Beispiel voran – sie sind echte Mutmacher.
Dr. Wolfgang Schäuble,
Mitglied des Deutschen Bundestages
Schirmherr, Der MUT-Award
Der
MUT-Award.
Unsere Idee.
„Man kann meist viel mehr tun, als man sich gemeinhin zutraut.“ Dieses Zitat von Aenne Burda bringt die Idee des MUT-Award auf den Punkt. Viele Menschen leben diesen Satz und leisten sehr viel für ihre Mitmenschen, für die Gesellschaft. Sie tun das aus einem inneren Antrieb heraus, anderen zu helfen. Um diese stille Helden des Alltags geht es bei dem MUT-Award. Sie, die sich ehrenamtlich engagieren, Ihnen gebührt unser aller Dank. Mit dem Award wollen wir genau dies tun: Menschen würdigen und ins verdiente Licht der Öffentlichkeit rücken, die selbstlos anderen helfen.
Darüber hinaus verfolgt die Auszeichnung ein weiteres Ziel. Wie der Name schon sagt, wollen wir Mut machen. Die Nominierten und Preisträger sollen dazu animieren, dass noch mehr Menschen sich ebenfalls engagieren und den Satz von Aenne Burda beherzigen: „Man kann meist viel mehr tun, als man sich gemeinhin zutraut.“
Der MUT-Award zeichnet beispielgebende gesellschaftliche Projekte mit dem MUT-Award-Preis aus. Alle Geehrten eint dabei eines: Sie engagieren sich regional, ihre Wirkung und Strahlkraft machen hingegen vor keiner Grenze Halt. MUT-machende verstehen diesen Preis als besondere Wertschätzung für die vielen Menschen, die sich tagtäglich für das Wohl anderer und damit für unser aller Wohl einsetzen.
Alle Kandidaten, Nominierte und Preisträger verdienen Anerkennung. Vor allem aber verdienen sie viele Nachahmer; denn die Stärke einer Gesellschaft zeichnet sich dadurch aus, dass man sich engagiert, sich gegenseitig hilft und unterstützt.
„Kleine Taten mit großer Wirkung“ stehen hier im Vordergrund – aus der Region und für die Region, tagtäglich von Menschen initiiert und (bundesweit) umgesetzt, die nicht prominent im öffentlichen Leben stehen. Es geht vielmehr um „normale“ Menschen, Menschen von nebenan, Menschen aus der Region.
Diese Initiative hat unmittelbar damit zu tun, dass solch ehrenamtliches Engagement auch heute leider immer noch im Wettbewerb der spektakulären Ereignisse, die es in einer Region zur Genüge gibt, gelegentlich untergeht.
Der Award.
Mitmachen.
Mitmachen konnte Jeder und Jede. Einziges Kriterium dabei war: Ehrenamtliches Engagement für andere – gleich ob dieses im sozialen, kulturellen, politischen, ökologischen oder sportlichen Bereich erfolgt. Bewerbungen sind nicht mehr möglich. Die Möglichkeit zur Stimmabgabe für Hörer ist beendet. Die Abstimmungsergebnisse wurden dem Kuratorium vorgelegt und fließen mit in die Bewertung ein. In Kürze veröffentlichen wir die Gewinner des „Mut-Award des Jahres“. Am 12. März 2023 erfolgt die Preisverleihung des Mutmacher-Award der Jahre
2020/21 und 2022.
Wo gibt
es den
MUT-Award?
Der MUT-Award.
Der Schirmherr.
Dankenswerterweise hat sich Dr. Wolfgang Schäuble (MdB) bereit erklärt, die Schirmherrschaft für den MUT-Award zu übernehmen. Seit vielen Jahren unterstützt und fördert er ehrenamtliches Engagement in der Gesellschaft.
Dr. Schäuble ist nicht nur eine der angesehensten Persönlichkeiten Deutschlands, er war, ist und bleibt ebenso
tief verwurzelt in seiner Heimatregion, der Ortenau.
Entsprechend den Zielen des Awards, wird das Engagement Aller ausführlich gewürdigt und vorgestellt als Zeichen der Wertschätzung und in der Hoffnung, möglichst viele Nachahmer zu finden. Gleich, ob Kandidat, Nominierter oder Preisträger – alle, die sich ehrenamtlich engagieren verdienen den MUT-Award.
Dr. Andrea-Alexa Kuszák,
Initiatorin, Der MUT-Award
Das Kuratorium besteht aus hochrangigen Persönlichkeiten unterschiedlicher Gruppen, Institutionen und Organisationen. Das Kuratorium repräsentiert die Vielfalt unserer Gesellschaft und steht damit beispielhaft für die Ziele und Anliegen des MUT-Award. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen tragen sie dazu bei, die Mutmacher weiter zu entwickeln und im wahrsten Sinne des Wortes, Mut zu machen.